Nano-Fische

Auch im Nanoaquarium kann man Fische halten!

Nano-Fische sind nichts weiter als ganz normale Fische, die die Maximalgröße von 4 cm nicht überschreiten und eine eher schlanke Körperform haben. Man möchte meinen, ein Platy wäre mit seiner Endgröße von ca. 4 cm ein idealer Nano-Fisch, aber man muss eben auch die Körperform beachten. Ein Platy ist eher rundlich, er hat in einem Nanobecken nichts verloren.

 

Die Nano-Fische, auch Zwergfische oder Minifische genannt, stammen meist aus der Familie der Bärblinge und Salmler. Hier wären als Beispiel zu nennen: Perlhuhnbärbling, Zwergbärbling, Moskitobärbling (Moskitorasbora), Feuersalmler etc.

 

 

Hier noch die wichtigsten Regeln im Bezug auf Fische und Nano-Aquarien:

 

  • Fische keinesfalls in Aquarien halten, die weniger als 30 Liter fassen.
  • Nur eine, maximal 2 verschiedene Arten. Besser von einer Art mehrere, als von mehreren Arten jeweils nur 2-3 Stück.
  • Nur sehr sparsam füttern, das Futter sollte innerhalb von spätestens 2 min vollständig aufgefressen sein.
  • Nie zu viele Fische in ein Aquarium pferchen. Faustregel: 1 cm Fisch / 2 Liter Wasser
  • Wöchentlicher Wasserwechsel ist pflicht!

 

 

Folgende Fische sind für Nanoaquarien geeignet:


  • Schmetterlingsbarbe (Barbus hulstaerti)
  • Zwerggoldringelgrundel (Brachygobius xanthomelas)
  • Mositobärbling oder Moskitorasbora (Boraras brigittae)
  • Perlhuhnbärbling (Danio margiratus)
  • Zwergkärpfling (Heterandria formosa)
  • Funkensalmler (Hyphessobrycon amandae)
  • Grüner Zwergbärbling (Microdevario kubotai)
  • Kardinälchen (Tanchitus albonubes)
  • Zwergpanzerwels (Corydoras pygmaeus)

 

Es gibt zwar noch eine Menge andere, aber das sind die gängisten.

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